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Die alternssensible Stadt – was ist das?

Demografischer Wandel – Alterung als gesellschaftliche Zukunftsaufgabe 





Die anhaltenden tiefgreifenden demografischen Veränderungsprozesse, das heißt die Abnahme der Bevölkerungszahlen, die Alterung der Gesellschaft sowie ihre ›Heterogenisierung‹, das heißt ihre sich verändernde Zusammensetzung aufgrund von Migration und multilokalen Lebensstilen, haben gravierende Auswirkungen für Städte und Regionen. Insbesondere die demografische Alterung führt dabei zu einschneidenden Veränderungen. In Deutschland und in Japan sind diese bereits heute besonders deutlich zu spüren, in vielen anderen Ländern stehen sie in den nächsten Jahren und Jahrzehnten bevor.


Lag die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland im Jahr 1900 bei Männern noch bei 45 und bei Frauen bei 48 Jahren, so liegt sie heute ­erfreulicherweise bei 77 bzw. 82 Jahren. Die Akademiengruppe ›Altern in Deutschland‹1 sprach vor einigen Jahren angesichts dieser Fakten von ›gewonnenen Jahren‹. Dies hat zusammen mit den niedrigen Geburtenraten der vergangenen Jahrzehnte zu gravierenden Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Gesellschaft geführt. Betrug der Anteil der Unter-20-Jährigen im Jahr 1950 noch rund ein Drittel der Bevölkerung, so ist er bis zum Jahr 2000 auf etwa ein Fünftel gefallen und wird im Jahr 2050 nur noch rund 
16 Prozent betragen. Der Anteil der Über-60-Jährigen hingegen ist stark angestiegen, von 15 Prozent im Jahr 1950 auf etwa ein Viertel der Bevölkerung im Jahr 2000, und bis 2050 wird er Schätzungen zufolge bei etwa 37 Prozent 
liegen.


Diese Veränderungen bleiben nicht ohne Konsequenzen: Beschäftigungssysteme geraten ins Wanken, Märkte verändern sich, Versorgungssysteme lassen Engpässe befürchten, der Generationenvertrag wird infrage gestellt, die gesellschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kräfte verschieben sich. All dies hat die Alterung der Gesellschaft zu einer dringenden Zukunftsaufgabe werden lassen.


Dabei ist zu bedenken, dass die Bedingungen des Alterns in Deutschland regional äußerst verschieden sind.2 Nicht nur hinsichtlich der Alternsstruktur und Alternsdynamik lässt sich eine ›Geografie des Alterns‹ abbilden, sondern dies betrifft ebenso die Einkommensverhältnisse, die Erwerbsbeteiligung, die Mortalität und die Morbidität älterer Menschen. 


Die Spannbreiten zwischen den Stadt- und Landkreisen in Deutschland sind dabei beachtlich. So schwankt zum Beispiel die Lebenserwartung bei Männern je nach Region zwischen 71,0 und 79,6 Jahren. Die Erreichbarkeit von Krankenhäusern schwankt zwischen wenigen und mehr als 45 Minuten PKW-Fahrzeit. Der Anteil älterer Menschen an den Beschäftigten variiert zwischen 5 und 13 Prozent. Damit hat der Ort, an dem man altert einen nicht unwesent­lichen Einfluss darauf, wie man altert.


1. Herausforderungen für Städte und Regionen


Angesichts dieser Fakten ist leicht nachzuvollziehen, dass Städte und Regionen vor besonderen Herausforderungen stehen. Oder anhand von Beispielen vereinfacht ausgedrückt: In der ›älter werdenden Stadt‹ werden mehr altersgerechte Wohnungen gebraucht. Der öffentliche Raum und die Verkehrs­systeme müssen Mobilität auch für Ältere gewährleisten. Die Nachfrage nach Infrastruktureinrichtungen verändert sich. Es werden weniger Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen benötigt. Dem gegenüber steht ein höherer Bedarf an altersbezogenen Einrichtungen und Versorgungsdienstleistungen. Und letztlich geht es auch um Formen des Zusammenlebens zwischen den Generationen. 


Diese Herausforderungen sind angesichts der Unterschiede in der Ausprägung des demografischen Wandels in Deutschland nicht überall in gleicher Weise vorzufinden. Gleichwohl beschreiben sie ein ›Grundrauschen‹ von Auswirkungen, mit denen sich viele Kommunen auseinandersetzen müssen. Hinzu kommt, dass gerade in Ostdeutschland die demografischen Alterungsprozesse vor Ort oft von einer massiven ›Schrumpfung‹, das heißt einem dramatischen Bevölkerungsrückgang, überlagert werden. Dies bringt erhebliche Probleme der Daseinsvorsorge mit sich und führt zur Unterauslastung von Infrastrukturen. Sparzwang führt zur Aufgabe von Einrichtungen und zur Verschlechterung der ›Bedienungsqualität‹, zum Beispiel beim öffentlichen Nahverkehr oder bei der sozialen Infrastruktur. Kommunen stehen damit immer häufiger vor grundsätzlichen Erwägungen hinsichtlich ihrer Zukunftsstrategien.


Angesichts des Wandels unserer Gesellschaft zu einer ›Gesellschaft des langen Lebens‹ gilt es einerseits, den Bedürfnissen einer älter werdenden Bevölkerung Rechnung zu tragen. Dies legt nahe, Städte und Regionen möglichst altersgerecht weiterzuentwickeln. Dieser Weg ist in der Vergangenheit vielerorts beschritten worden. Die altersgerechte Stadt wurde und wird als kommunale Gestaltungsaufgabe gesehen. Alteneinrichtungen und Einrichtungen zur Gesundheitsvorsorge und -versorgung älterer Menschen rücken in den Fokus kommunaler Politik, altersgerechtes Wohnen, Barrierefreiheit und der altersgerechte Umbau der Städte werden propagiert, Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Schulen und Jugendeinrichtungen hingegen in vielen Kommunen einem zurückgehenden Bedarf angepasst.


Andererseits kann eine einseitige Ausrichtung auf eine altersgerechte Stadt- und Regionalentwicklung in eine Sackgasse führen. Die Journalistin Susanne Gaschke3 hat dies vor einigen Jahren, noch vor ihrer kurzen Zeit als Kieler Oberbürgermeisterin, in einem Beitrag in der Wochenzeitung DIE ZEIT an Beispielen von ›altersgerechten‹ Städten deutlich gemacht, in denen es zu neuen Formen der Segregation zwischen Jung und Alt kommt und in denen das Zusammenleben zwischen den Generationen zunehmend schwieriger wird. 


2. Die alternssensible Stadt als Zukunftsvision


Kann die ›alternssensible Stadt‹ hier einen Ausweg bieten? Und was meinen wir überhaupt, wenn wir von einer ›alternssensiblen Stadt‹ sprechen? Die Antworten lauten: Ja, die Alternssensibilität bietet einen Ausweg. Und dabei spielen insbesondere drei Aspekte eine Rolle, die das hier vorgestellte Konzept charakterisieren: Es geht erstens um Integration vor Ort über die Generationen hinweg. Zweitens sind die bewusste Ausdifferenzierung bzw. die Unterscheidung von unterschiedlichen Phasen und Ausprägungen des Alters und das Bemühen von Bedeutung, auch im Alter unterschiedliche und individuelle Wege der Selbstverwirklichung zu ermöglichen. Und drittens geht es darum, Altern als kontinuierlichen Prozess zu verstehen und die damit verbundenen Potenziale – auch für die lokale Gemeinschaft – besser zu nutzen. Im Folgenden werden diese drei Aspekte näher beleuchtet.


2.1 Generationenübergreifende Integration


Die alternssensible Stadt ist als Konzept und Zukunftsvision zunächst auf ­Integration ausgerichtet. Generationenübergreifendes Handeln sowie vor allem das, was allen Einwohnern, jüngeren Generationen und Familien wie auch den Älteren nützt, bestimmt die Ausrichtung lokaler Entwicklungsstrategien. Ein oft strapaziertes Beispiel ist die Absenkung von Bordsteinkanten. Diese nützt sowohl jungen Familien mit einem Kinderwagen als auch älteren Menschen, die zum Beispiel auf einen Rollator angewiesen sind.


In manchen Hochburgen des Alters in Deutschland setzt man heute deshalb schon längst nicht mehr auf altersgerechte Konzepte, sondern versucht bewusst andere Akzente zu setzen. Die ›Pensionopolis‹ hat dort als Entwicklungsziel längst ausgedient, vielmehr geht es um die – auch altersmäßig – gut durchmischte Stadt. Dies fördert die Vitalität von Städten und Gemeinden und leistet einen Beitrag zur Zukunftssicherung der Kommunen, nicht zuletzt auch in wirtschaftlicher Hinsicht.


Integration über Generationen hinweg bietet dabei erhebliche Vorteile. Neue Wohnmodelle werden entwickelt und erprobt, neue ›Versorgungsgemeinschaften‹ werden gebildet, ganz unterschiedliche Stärken der Generationen werden zusammengeführt. 


Manch einer mag solche Ansätze oder gelungene Modellprojekte als Einzelbeispiele abtun und ihnen die Übertragbarkeit und allgemeine Praxistauglichkeit absprechen. Viele Zweifler sehen sich in dieser Ansicht u. a. durch Ergebnisse einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach bestätigt, der zufolge es viele Anzeichen dafür gibt, dass sich die Generationen in Deutschland derzeit eher entfremden als dass sie zusammenfinden.4 Gleichwohl gibt es kaum Alternativen zur generationenübergreifenden Integration. Und wo wenn nicht in den Städten und Gemeinden vor Ort kann sie besser gefördert 
werden?


2.2 Differenzierung des Alters und Schaffung vielfältiger Selbstverwirklichungsmöglichkeiten


Auch ein zweiter Gesichtspunkt spricht für ein Umdenken in Richtung ­einer alternssensiblen Stadt. Die Alten von heute und morgen sind schon lange nicht mehr die Alten von gestern. Und dennoch: Wenn wir an das Alter denken, dann löst dies in der Regel immer noch eher Unbehagen und Skepsis als Begeisterung aus. Dies liegt u. a. daran, dass unser Altersbild vorgeprägt ist, u. a. durch das unserer Kindheit. Wir sehen ›die Alten‹ häufig immer noch als ­homogene Gruppe an. 


Folgt man dem Historiker Josef Ehmer und dem Philosophen Otfried Höffe, so spielen bei dem Altersbild in unseren Köpfen sowohl positive als auch negative Stereotypen des Alterns eine Rolle, die sich schon über Jahrhunderte hinweg herausgebildet haben und weiterhin koexistieren.5 Altern wird als Rückzug von den bisherigen Aktivitäten und vom ›Getriebe der Welt‹ sowie als Hinwendung zum Privaten, zum Innern und zum Jenseits verstanden. Im positiven Fall wird dies mit dem Erlangen von Weisheit und Würde verbunden, im negativen Fall wird es als Ausdruck von Schwäche und Verfall sowie Rückständigkeit gesehen. 


Spätestens seit der Unterscheidung des sogenannten dritten und vierten Lebensalters durch den Psychologen und Alternsforscher Paul Baltes6 wissen wir aber, dass wir ein wesentlich differenzierteres Bild des Alterns benötigen, um den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu begegnen und ihre Potenziale sachgerecht nutzen zu können. Dabei spielt vor allem das dritte Lebensalter,7 das heißt die ›jungen Alten‹, eine entscheidende Rolle, dessen Poten­ziale derzeit bei Weitem noch nicht ausgeschöpft zu sein scheinen. 


Wenn dies so ist, dann ergeben sich daraus immense Aufgaben und Chancen für Städte und Gemeinden. Denn ältere Menschen, die ihre Schaffenskraft dem Gemeinwesen zur Verfügung stellen wollen und können, brauchen einen Resonanzboden vor Ort. Städte und Gemeinden sind gefordert, entsprechende Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, etwa durch ein vielfältiges und anregendes Umfeld sowie durch aktivierende Anreize, sodass die Plastizität älterer Menschen möglichst lange erhalten bleibt und ihre Produktivität nutzbringend zum Tragen kommen kann. Diese Aufgabe wird von den Kommunen nicht allein bewältigt werden können. Vielmehr sind auch viele andere Akteure vor Ort in dieser Hinsicht gefordert. Dies erfordert ein integratives Denken und Handeln sowie Zusammenarbeit aller relevanten Akteure im Sinne von ›good governance‹.


2.3 Altern als Prozess


Schließlich gibt es einen dritten Gesichtspunkt, der im Konzept der ›alternssensiblen Stadt‹ eine Rolle spielt. Will man die Potenziale eines zivilgesellschaftlichen Engagements älterer Menschen fördern und zum Beispiel über das Ehrenamt oder andere Formen gesellschaftlich nutzbar machen, so genügt es in der Regel nicht, lediglich die älteren Bevölkerungsgruppen zu adressieren. Erfahrungen zeigen, dass es schwierig ist, diejenigen zum Beispiel für ehrenamtliche Tätigkeiten im Alter zu interessieren, die nie zuvor in ihrem Leben entsprechend aktiv geworden waren.8 Nicht selten laufen Initiativen in dieser Richtung deshalb ins Leere. Es kann auch nicht darum gehen, mehr oder weniger sinnentleerte Hilfstätigkeiten anzubieten. Dies führt leicht zu kontraproduktiven Effekten.


Bei der alternssensiblen Stadt geht es vielmehr darum, Altern als Prozess zu verstehen und in Entwicklungsansätze zu integrieren. Es gilt – so paradox dies auf den ersten Blick erscheinen mag – gerade auch jüngere Bevölkerungsgruppen anzusprechen sowie möglichst frühzeitig die Leistungspotenziale der (zukünftigen) Alten zu suchen, zu fördern und zu erschließen. Gesundheit und die Erhaltung von Produktivität, Bildung und lebenslanges Lernen, die Gewährleistung von Mobilität über alle Lebensphasen hinweg sowie Partizipation am gesellschaftlichen Geschehen sind dabei wichtige Voraussetzungen.9 Sie im Rahmen einer integrierten Politik zu adressieren, ist eine wichtige Aufgabe in der alternssensiblen Stadt. Dabei bedarf es allerdings auch eines realistischen Umgangs mit späten Phasen der Alterung hinsichtlich Unterstützungsbedarf und Leistungsfähigkeit. Foresight sowie eine kluge und weit vorausschauende Planung tut Not.


3. Die alternssensible Stadt als Gegenentwurf oder Ergänzung zur altersgerechten Stadt?


Die alternssensible Stadt ist kein Gegenentwurf zur altersgerechten Stadt, korrigiert aber deren einseitige Ausrichtung auf sektorale Ansätze, Momentaufnahmen und Bedarfe vorwiegend älterer Generationen. Sie ist insbesondere auch kein Gegenentwurf zu den vielen gelungenen Ansätzen im Umgang mit dem demografischen Wandel in Deutschland. Auch wenn Politik und Verwaltung sich vielerorts erst sehr spät mit den Ursachen und Folgen der demografischen Veränderungen auseinanderzusetzen begonnen haben, mangelt es heute nicht an innovativen Programmen und Ansätzen. Deutschland – und in vieler Hinsicht haben gerade die besonders stark betroffenen Länder im Osten Deutschlands dazu beigetragen – ist inzwischen sogar so etwas wie ein Musterland im Umgang mit dem demografischen Wandel geworden, ein Land, in dem es so viele Ansätze und Erfahrungen mit der Organisation von Schrumpfungs- und Alterungsprozessen gibt wie kaum an anderer Stelle. 


So wurden Ende der 90er Jahre, als man sich des Wohnungsleerstands und der damit verbundenen Wohnungsmarktkrise in Ostdeutschland in vollem Umfang bewusst wurde, zum Beispiel umfangreiche Rückbauprogramme in Gang gesetzt. Es wurde damit begonnen, die technische und soziale Infrastruktur umzubauen. Neue Formen der sozialen Infrastrukturversorgung, der medizinischen Versorgung oder der Bildung wurden erprobt, teilweise wiederbelebt. Intelligente Verkehrssysteme sollen Mobilität und öffentlichen Verkehr auch bei geringerer Dichte und für ältere Menschen gewährleisten. Angesichts des sich dramatisch verändernden Bevölkerungsaufbaus sind neue Wohnmodelle, Wohngemeinschaften Älterer oder Formen intergenerationellen Wohnens entstanden.


Nur reicht all dies nicht aus. Denn sektorale Konzepte sind ebenso wenig hinreichend wie isolierte Ansätze einzelner Kommunen. Mit dem demografischen Wandel und seinen Folgen hat sich die Situation für Kommunen und Regionen gegenüber vergangenen Jahrzehnten grundlegend verändert. Dies einzusehen, ist nicht leicht. Wir brauchen deshalb neue Konzepte und Strategien. Der Ansatz einer alternssensiblen Stadt kann hierbei äußerst hilfreich sein.


  1. 1Gewonnene Jahre. Empfehlungen der Akademiegruppe Altern in Deutschland (Altern in Deutschland, Bd. 9; Nova Acta Leopoldina, N. F., Bd. 107, Nr. 371), Stuttgart 2009. Die Akademiengruppe Altern in Deutschland war ein Gemeinschaftsprojekt der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Die Arbeiten wurden von der Jacobs-Stiftung finanziell unterstützt. Die Ergebnisse wurden in 9 Bänden mit unterschiedlicher thematischer Orientierung publiziert. Zum Thema ›Altern in Gemeinde und Region‹ erschien Band 5 von Stephan Beetz u. a., Altern in Gemeinde und Region (Altern in Deutschland, Bd. 5; Nova Acta Leopoldina, N. F., Bd. 103, Nr. 367), Stuttgart 2009. Die hier verwendeten Zahlen stammen überwiegend aus diesen Arbeiten.

  2. 2Beetz u. a., Altern in Gemeinde und Region (Fn. 1).

  3. 3Susanne Gaschke, »Entspann dich. Alter! Deutschland wird dominiert von Menschen über 60. Ihnen geht es gut, sie haben Macht und beklagen sich trotzdem. Warum?«, inDIE ZEIT, 7.4.2011, http://www.zeit.de/2011/15/DOS-Senioren (14.1.2014).

  4. 4Sabine Menkens, »Die Generationen in Deutschland entfremden sich«, inDIE WELT, 29.7.2013, http://www.welt.de/politik/deutschland/article118462221/Die-Generatio­nen-in-Deutschland-entfremden-sich.html (14.1.2014).

  5. 5Josef Ehmer und Otfried Höffe (Hg.), Bilder des Alterns im Wandel. Historische, interkulturelle, theoretische und aktuelle Perspektiven (Altern in Deutschland, Bd. 1; Nova Acta Leopoldina, N. F., Bd. 99, Nr. 363) Stuttgart 2009.

  6. 6Paul Baltes war einer der Initiatoren und Mitbegründer der Akademiengruppe ­›Altern in Deutschland‹.

  7. 7Baltes setzt dieses etwa in der Lebensspanne zwischen 60 und 80 Jahren an.

  8. 8Beetz u. a., Altern in Gemeinde und Region (Fn. 1).

  9. 9Stephan Beetz u. a., »Alternssensibilität als Konzept moderner Stadt-und Regionalentwicklung«, inInformationsdienst Altersfragen 35/3 (2008), S. 2–6.
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Heft 12 (2014)
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